Die Mutter ist tot, und die erwachsenen Kinder kommen beim Vater zusammen. Aber wovon reden, wenn nicht vom Hilflosen und Lächerlichen und Deplatzierten angesichts des Todes?
Was geschieht, wenn Péter Esterházy sich vornimmt, eine einfache Geschichte zu erzählen? Er schreibt einen historischen Roman: Kutschen rauschen, von Spionen verfolgt, durch ein Mitteleuropa avant la lettre...
Un'autobiografia suddivisa in settantasette storie. Il nome del protagonista e Esti. E cosi che i compagni di universita chiamavano Esterházy. Esti come il personaggio inventato dal grande scrittore ungherese Dezső Kosztolányi.
Eine idyllische Familiensaga sollte man nicht erwarten, wenn der Schriftsteller Péter Esterházy die Erbschaft seines klingenden Namens -- "wer vermöchte all jene süßen Echos aufzuzählen" -- antritt.
Indirekt, das bedeutet Schwindel und freie Assoziation, das bedeutet ein Puzzle aus zusammengesetzten Bildern und ein Mosaik aus Zitaten, eine erotische und zugleich literarische Erweckungsgeschichte und ein großer Spaß aus kleinen Derbheiten.
Anna is a Hungarian housewife and mother of three who finds herself pregnant and wanting an abortion. Her husband is a writer whose current subject is the Czech author Bohumil Hrabal.
Le roman se compose de deux parties, au premier abord disparates : un «roman de production» - genre qui proliférait en Europe centrale, sur ordre ministériel, dans les années cinquante - et son appareil de notes.
Poco antes de dar por concluida su novela Armonía celestial fue aceptada la solicitud de Péter Esterházy de revisar el material referente a su familia en la Oficina de Historia Contemporánea, donde quería averiguar si lo habían espiado...